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Glückszauber-Pfad Geheimnisse entdecken

Übersicht

    Übersicht

  • Anspruch:

    Leichte Halbtageswanderung

  • Gehzeit:

    2,5 h – 9,8 km – 70 m Höhendifferenz

  • Ausgangspunkt:

    Pergola an der Kathreinerstraße, Bad Wörishofen

  • Wegeverlauf:

    Kathreinerstraße – Kneippstraße – Denkmalplatz – Kurpark – Birkenallee – Bad Wörishofer Wald, Kneipp-Waldweg – Ort der Geschichte – Ort der Wald– und Naturwesen – Wörthbach – Ernährungspfad – Waldsee – Eichenhain – Kneippdenkmal – Kathreinerstraße

Das sagt Sebastian Kneipp

Wenn wir achtsam alten Geschichten lauschen, entdecken wir wertvolle Botschaften und Weisheiten für unser Leben. Außerdem entführen sie uns für einen Moment aus dem Alltag und zeigen uns so eine neue Perspektive auf – egal ob die Geschichten real sind oder nur in der Fantasie spielen. Dieser Glücksweg regt Deine Sinne an und führt Dich zu Plätzen, die von früheren Zeiten erzählen. Lies und höre sie wie ein Kind, so wirst Du neue Erkenntnisse gewinnen.

Höhepunkte

  • 1. Der Kurpark in Bad Wörishofen

    ... ist eine große, schöne Gartenanlage, die mit ihren Stationen dazu einlädt, die Balance im eigenen Leben zu überdenken und Körper, Geist und Seele wieder in Gleichklang zu bringen.

  • 2. Das Versunkene Schloss

    ... ist ein Bodendenkmal. Vermutlich stand hier früher ein Gehöft. Der Legende nach soll auf dem Platz ein Schatz vergraben sein, der nie gehoben wurde. Vielleicht eine Anregung selbst nach Schätzen bei sich im Innern zu forschen, die ihren Ausdruck suchen.

  • 3. Der Weiler Hinterhartenthal

    .... ist eine verlassene Ortschaft, deren Reste sichtbar gemacht wurden. Auch die Dorflinde steht noch an ihrem Platz. Nach mehrjährigen Missernten verließen die Besitzer der Gehöfte Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Anwesen und versuchten ihr Glück woanders. Ein Zeichen für den Glauben an etwas Neues, wenn alte Wege und Situationen festgefahren erscheinen.

  • 4. Der Ort der Wald- und Naturwesen

    ... ist mehr als ein schöner Waldspielplatz für Kinder. Auf der Lichtung tummeln sich mystische Waldgestalten, die einem auf eine Fantasiereise mitnehmen. Während man Staudämme baut, Steine aufeinander schichtet und Wasser pumpt, kommen Gedanken wieder in den Fluss und werden neue Ideen für den Alltag geboren.

  • 5. Der Eichenhain

    ... ist ein heiliger wie irdischer Platz zugleich. Er war wohl schon früher ein Ort der Begegnung am Rand von Bad Wörishofen und wurde auch dazu genutzt, das Weidevieh zentral zu sammeln. Die 20 Eichen sind um die 120 Jahre alt, teils knorrig verwachsen, teils schlank. Die Bänke inmitten des von Wildsträuchern umgebenen Hains laden zu einer lauschigen Pause ein.