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Glücksbringer-Tour Störche verstehen

Übersicht

    Übersicht

  • Anspruch:

    Entspannte Radtour mit leichten Steigungen

  • Fahrzeit:

    3 h – 39,6 km – 235 m Höhendifferenz

  • Wegebeschaffenheit:

    gut befahrbar: teils Asphalt, teils befestigter Kiesweg

  • Ausgangspunkt:

    Bahnhof Pfaffenhausen

  • Wegeverlauf:

    Pfaffenhausen – Egelhofen – Hausen – Zaisertshofen – Mörgen – Spöck – Kirchheim – Hasberg – Schöneberg – Pfaffenhausen

Das sagt Sebastian Kneipp

Was wäre eine Welt ohne Vogelgezwitscher, Froschkonzerte und zirpende Grillen? Sie lenken unsere Aufmerksamkeit weg von unserem geschäftigen Verstand ganz in den Moment. Manchmal würde ich gerne ein Vogel sein, vielleicht ein Storch – er watet ja wie ich im Wasser, kann aber auch in der Luft segeln und die Welt von oben betrachten. Was für eine Freiheit! Erlebe, wie wohltuend ein Perspektivenwechsel sein kann, auch wenn Du nicht fliegen kannst. So wird Dein Herz frei und Dein Verstand ganz klar.

Höhepunkte

  • 1. Die Erlebnisstationen des LBV

    ... machen Spaß, sich näher mit dem Storch zu beschäftigen. Sie stehen an landschaftlich besonders schönen Punkten:
    Station 1: informiert über die Flugkünste des Segelfliegers
    Station 2: hier wird ein Storchenlied gesungen
    Station 3: ist ein riesiger Kran mit vielen Storchennestern
    Station 4: im Pfaffenhauser Moos gibt es die ideale Nahrung für den Storch

  • 2. Das Fuggerschloss Kirchheim

    ... ist das Wahrzeichen des Ortes. Der spätere Graf Johannes Fugger ließ das Renaissanceschloss Ende des 16. Jahrhunderts errichten. Beeindruckend ist der reich verzierte Zedernsaal. Dessen Akustik hat schon berühmte Persönlichkeiten wie Mozart, Orff oder den Stargeiger David Garrett begeistert. Auch außerhalb von Konzerten kann der Saal besichtigt werden.

  • 3. Der Sinnen-Park

    ... auf dem Alten Friedhof in Kirchheim ist ein stiller Ort. Mitten im Grünen zwischen Kräutern, Blumen, alten Grabsteinen und einem Mammut- und Gingkobaum gelegen, lädt er dazu ein, über Zeit und Vergänglichkeit nachzudenken.

  • 4. Das Pfaffenhauser Moos

    ... ist ein 50 Hektar großes Naturschutzgebiet. Das Niedermoor aus Wasserbiotopen, Moosweihern und Mooswiesen kann auf sumpfigen Wegen erkundet werden. Im Frühjahr und Sommer wachsen hier seltene Blumen wie die Schwarze Teufelskralle, der Brennende Hahnenfuß und der Große Klappertopf. Auch die geschützte helle Azurjungfer zieht ihre Kreise.